Alopezie (Haarausfall) entsteht in einer ganzen Abfolge von verschiedenen Ursachen. Die wichtigsten Faktoren sind die genetische Veranlagung, das Alter und der Hormonstoffwechsel. Einige neue Erkenntnisse zum Thema Entzündungen und Haarausfall wurden gerade veröffentlicht

Die Wissenschaft kennt bis zum heutigen Tag kein plausibles Gesamtkonzept, wie diese Faktoren in das Geschehen bei Haarausfall eingreifen. jede der Themen findet seine Anhänger, aber nur wenige Dinge sind wirklich verbindlich geklärt. Seit längerem ist aber bekannt , dass der Ausfall der Haare von einer vorherigen Minitiaturisierung begleitet wird. Erst verkümmern die Haare, dann ausgehen sie alle .

Von grundlegendem Interesse ist dies nach einer neueren Ärztliche Untersuchung an welcher neben der Verkleinerung außerdem eine Mikroentzündung beteiligt ist. In dieser Studie wurden mehr als 50 Patienten untersucht, davon ein Drittel der Patienten als Vergleichsgruppe mit normalen Haaren.

Es zeigte einander , es außerordentlich im frühen Stadium von Haarausfall eine Inflammatio im Abschnitt der Haarfollikel annähernd bei jedem Patienten anzutreffen war. In späteren Phasen starben dann jene Bereiche als erstes ab. Jene Aufnahme ist insofern sind belehrend , wie das eine Therapie anhand entzündunghemmende Stoffen durchaus adäquat sein könnte, um Haarverlust zu beeinflussen und zumindestens zu verlangsamen . Jene Entdeckung erklärt darüber hinaus , warum von seiten der Betroffenen subjektive Beschwerden im Bereich der Kopfhaut geltend gemacht werden. Ausnehmend spannend bleibt die Frage, angesichts diese Ergebnisse darüber hinaus auf Frauen zu übermitteln sind. Anzunehmen ist es, bedauerlicherweise enthält die Analyse freilich aber männliche Teilnehmer.

Eine andere Überlegung ist es natürlich, dass eine milde Behandlung der Kopfhaut bei Haarausfall weniger aufwändig ist, insofern auch ohne größeren Hintergrund Bestandteil der täglichen Pflege der Kopfhaut werden sollte.